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Digital Insights

Digitalstrategie

  • Suno Taris: Künstliche Intelligenz und Pop-Musik
    Der finnische Pop-Künstler Suno Taris klingt unauffällig, eingängig und etwas beliebig – Es gibt ihn nur nicht wirklich. Musik, Texte, Aussehen, Albumcover – alles durch KI generiert. Der Grundgedanke ist, aktueller Pop-Musik einmal den Spiegel vorzuhalten.
  • Microsoft Clarity: Heatmaps und Session-Recording
    Clarity erfasst, wie Besucher mit einer Seite interagieren, wie lange sie bleiben, wie weit sie in einem Dokument herunter gescrollt sind und wo sie geklickt haben. Für Website-Betreiber lassen sich damit spannende Fragestellungen analysieren.
  • Vorsicht beim Einsatz von Google Fonts
    Viele Betreiber von Onlineshops oder anderen Webseiten bekommen seit einigen Wochen unangenehme Post aus Berlin oder Meerbusch: Es handelt sich um Abmahnungen wegen angeblicher Datenschutzverstöße durch den Einsatz von Google Fonts auf Webseiten.
  • Deutsche KI-Texte fürs Web
    Noch vor Kurzem war es eigentlich unvorstellbar: Automatisch generierte Texte, noch dazu auf deutsch, die die Qualität besitzen, um bei der Content-Erstellung für Online-Shops, Blogs, Social-Media-Anzeigen eine wirkliche Hilfe zu sein. Oft belächelt, selten ernst genommen – aber: Das ist die Vergangenheit. Denn KI gestützte Texterstellung wird nicht erst in der Zukunft die Arbeit von SEOs und Redakteuren verändern, sie tut es schon heute.
  • Usability: Wie sich mit einfachen Mitteln die Nutzerfreundlichkeit von Websites verbessern lässt
    Die Nutzerfreundlichkeit (Usability) von Websites ist ein oft vernachlässigtes Thema. Dabei ist es gar nicht kompliziert, die User Experience zu verbessern und damit auch die Konversionsrate zu steigern.
  • Retouren im Online-Handel: Deutschland bleibt Retouren-Europameister
    In Deutschland wurden in 2021 Waren im Wert von 99 Milliarden Euro im Online-Handel gekauft. Doch der Wettbewerbsdruck im E-Commerce wächst. Für viele Online-Händler gibt es keine Alternative zu einem kulanten Umgang mit Retouren, kostenlosen Rücksendungen und großzügigen Rückgabefristen.
  • Digitalisierung im Mittelstand: Herausforderungen für klassische Werbeagenturen
    Die Digitalisierung des deutschen Mittelstands nimmt weiter Fahrt auf. Sie hat Einfluss auf die Positionierung und die Aufgabenbereiche von Freelancern und Internetagenturen. Besonderen Herausforderungen müssen sich aber auch klassische Werbeagenturen stellen. Sie benötigen jetzt zukunftsfähige Strategien und Konzepte, um einem drohenden Bedeutungsverlust entgegenzutreten.
  • Die neue Preisangabenverordnung: Was sich für Online-Händler ab Ende Mai 2022 ändert
    Am 28.5.2022 tritt die neue Preisangabenverordnung (PAngV) in Kraft. Neben Änderungen bereits bestehender Vorgaben ist eine neue Informationspflicht bei Preisermäßigungen vorgesehen. Damit ist die neue Verordnung auch für Online-Händler relevant.
  • Webanalyse mit Matomo: Datenschutzfreundliche Alternative zu Google Analytics
    Aufgeschreckt durch die aktuellen Entwicklungen rund um Cookie-Banner und den datenschutzkonformen Einsatz von Google Analytics finden viele Website-Betreiber derzeit den Weg zur Webanalyse-Plattform Matomo. Tatsächlich hat die Open-Source-Lösung einige überzeugende Vorteile – insbesondere für WordPress-Nutzer.
  • Datenvisualisierungen mit Looker Studio: Alle Website-KPIs im Blick
    Welche Kennzahlen helfen, den Erfolg einer Website zu messen, variiert stark. Was aber häufig gleich ist: Die relevanten Daten für ein aussagekräftiges Website-Controlling stammen aus sehr unterschiedlichen Quellen. Mit Googles Looker Studio lassen sich diese KPIs in einem Bericht zusammenfassen und verständlich visualisieren. So wird die Erfolgsmessung von Websites nicht nur einfacher, sondern auch richtig ansehnlich.
  • Websites von der Stange: Smartes WordPress-Theme als Alternative zum Homepage-Baukasten
    Vollständig individuelle Websites bedeuten viel Aufwand können in der Umsetzung teuer werden. Auch Digitalstrategen und Webentwickler erkennen immer öfter: Nicht für jedes Unternehmen ist der Internetauftritt nach Maß die richtige Wahl. Oft reicht auch das Modell von der Stange.
  • Online-Marketing für gemeinnützige Organisationen: Das Non-Profit-Programm Google AD Grants
    Mit Google Ad Grants stellt Google Non-Profit-Organisationen ein monatliches Werbebudget von 10.000 US-Dollar kostenfrei zur Verfügung. Dabei gibt es allerdings einige Rahmenbedingungen zu beachten. Lesen Sie die Digital Insights zu Googles Non-Profit-Programm Ad Grants.
  • Private Hochschulen im Netz: Digitales Hochschulmarketing
    Private Hochschulen stehen untereinander in starkem Wettbewerb. Überschneidungen im Lehrangebot und damit auch im Bedarf an wissenschaftlichem Personal verschärfen diese Situation. Lesen Sie die Digital Insights zum digitalen Hochschulmarketing.
  • Der Wert kuratierter Website-Audits
    Bei einem kuratierten Website-Audit sucht nicht nur eine gut trainierte Software Ihren Internetauftritt ab, sondern ein Experte interpretiert die gesammelten Erkenntnisse und schlägt die passenden Maßnahmen vor.
  • So finden Sie die passende Digitalagentur
    Die Auswahl einer Digitalagentur treffen Sie besser nicht jedes Jahr neu. Denn ein verlässlicher Partner, der Sie und die inhaltlichen und technischen Besonderheiten Ihres Unternehmens versteht, ist wertvoll.
  • Unterstützung für Ihr Marketing-Team
    Zur erfolgreichen Umsetzung von Online-Projekten gehören konzeptionelle, kreative und technische Leistungen. Agenturen können aber selten alle nötigen Kompetenzen vollständig abbilden.
  • Der Browser-Cache: Warum Aktualisierungen manchmal unbemerkt bleiben
    Webbrowser sind faul. Und das ist grundsätzlich gut. Denn dadurch helfen Sie, dass wir Webseiten schneller ansehen können. Laden wir eine Website in unserem Browser, dann wird sie im browsereigenen Speicher, dem Cache, abgelegt. Dadurch ist sie beim erneuten Laden sofort abrufbar und muss nicht nochmal vollständig vom Webserver angefragt werden.
  • OnPage-Analysen: Wenn Software zur Bewertung von Websites genutzt wird
    Die Versuchung ist groß: Inzwischen gibt es im Internet viele Möglichkeiten, um den eigenen Internetauftritt auf „Herz und Nieren“ testen zu lassen. Gerade die Anbieter von Software im Bereich Suchmaschinenoptimierung machen gern große Versprechungen. Mit einem Klick können Nutzer dort abrufen, was auf einer Website gut oder schlecht ist.
  • Barrierefreiheit im Webdesign
    Sehschwächen, verminderte Hörfähigkeit oder Konzentrationsschwächen: Nur einige Gründe, warum Menschen mit Behinderungen Schwierigkeiten bei der Nutzung des Internets haben.
  • Accelerated Mobile Pages (AMP)
    Google bietet mit den sogenannten Accelerated Mobile Pages (kurz: AMP) eine Alternative zu HTML. Dadurch können Webseiten auf mobilen Endgeräten schneller geladen werden. Doch nicht für alle Internetauftritte ist die Verwendung von AMP tatsächlich sinnvoll.
  • Liquid, Adaptive, Responsive: Webdesign für jedes Endgerät
    Damit ein Internetauftritt auf sämtlichen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Notebook, Desktop) überzeugen kann, ist es mit einer einzelnen Gestaltungsfindung nicht getan. Auch für Auftraggeber bedeutet diese Webdesign-Vielfalt eine Herausforderung.
  • Newsletterversand: Professionelle Lösungen rechnen sich
    Hand aufs Herz: Verschicken Sie Ihre Newsletter über Ihr Postfach oder aus Ihrem Content-Management- oder Shopsystem?

Infografiken

  • Der Browser-Cache: Warum Aktualisierungen manchmal unbemerkt bleiben
    Webbrowser sind faul. Und das ist grundsätzlich gut. Denn dadurch helfen Sie, dass wir Webseiten schneller ansehen können. Laden wir eine Website in unserem Browser, dann wird sie im browsereigenen Speicher, dem Cache, abgelegt. Dadurch ist sie beim erneuten Laden sofort abrufbar und muss nicht nochmal vollständig vom Webserver angefragt werden.
  • OnPage-Analysen: Wenn Software zur Bewertung von Websites genutzt wird
    Die Versuchung ist groß: Inzwischen gibt es im Internet viele Möglichkeiten, um den eigenen Internetauftritt auf „Herz und Nieren“ testen zu lassen. Gerade die Anbieter von Software im Bereich Suchmaschinenoptimierung machen gern große Versprechungen. Mit einem Klick können Nutzer dort abrufen, was auf einer Website gut oder schlecht ist.
  • Barrierefreiheit im Webdesign
    Sehschwächen, verminderte Hörfähigkeit oder Konzentrationsschwächen: Nur einige Gründe, warum Menschen mit Behinderungen Schwierigkeiten bei der Nutzung des Internets haben.
  • Accelerated Mobile Pages (AMP)
    Google bietet mit den sogenannten Accelerated Mobile Pages (kurz: AMP) eine Alternative zu HTML. Dadurch können Webseiten auf mobilen Endgeräten schneller geladen werden. Doch nicht für alle Internetauftritte ist die Verwendung von AMP tatsächlich sinnvoll.
  • Was ist ein Soft 404-Fehler?
    Hinter dem sogenannten Soft 404-Fehler verbirgt sich die fatale Bewertung durch Google, dass eine Seite einen anderen als den erwarteten Inhalt für Besucher bereitstellt. Wie so etwas passiert, warum das schädlich sein kann und wie Soft 404-Fehler zu vermeiden sind, zeigt eine Infografik zum Thema.
  • Liquid, Adaptive, Responsive: Webdesign für jedes Endgerät
    Damit ein Internetauftritt auf sämtlichen Endgeräten (Smartphone, Tablet, Notebook, Desktop) überzeugen kann, ist es mit einer einzelnen Gestaltungsfindung nicht getan. Auch für Auftraggeber bedeutet diese Webdesign-Vielfalt eine Herausforderung.
  • Newsletterversand: Professionelle Lösungen rechnen sich
    Hand aufs Herz: Verschicken Sie Ihre Newsletter über Ihr Postfach oder aus Ihrem Content-Management- oder Shopsystem?

SEO

  • Google SGE: Das bedeutet die Search Generative Experience für Online-Shops
    Durch die Innovationen von OpenAI, das überwältigende Feedback zu deren KI-Lösung ChatGPT und dessen Integration in Microsofts Suchmaschine Bing ist auch Google gezwungen, mit seinen Ideen zur Verwendung künstlicher Intelligenz an die Öffentlichkeit zu gehen.
  • Product-led SEO: Den Nutzer in den Mittelpunkt stellen
    Product-Led SEO bezieht sich auf eine SEO-Strategie, bei der das Produkt oder die Dienstleistung eines Unternehmens zentraler Ausgangspunkt für sämtliche SEO-Maßnahmen steht.
  • Mastering Screaming Frog: Der Online-Kurs für Einsteiger
    Der Online-Kurs Mastering Screaming Frog unter https://frogger.training/ ist die ideale Ressource für Verantwortliche im Online-Marketing, die mithilfe des leistungsstarken SEO Spiders von Screaming Frog ein technisches Website-Audit durchführen möchten.
  • Yandex Code-Leak: So funktioniert die Suchmaschine
    Yandex und Google sind Wettbewerber im Suchmaschinenmarkt. Beide Unternehmen nutzen komplexe Algorithmen, um die Relevanz von Websites für bestimmte Suchanfragen zu bewerten und deren Ranking zu bestimmen. Wie genau dabei vorgegangen wird, ist eigentlich geheim. Doch durch den Yandex Code-Leak wissen wir nun mehr.
  • Datenqualität der Google Search Console: Unterschlägt Google Website-Betreibern Informationen?
    Die Google Search Console ist ein wichtiges Instrument für Webmaster und SEOs. Sie hilft dabei, die Datenqualität der eigenen Seite zu überwachen und Fehler zu beheben. Allerdings gibt es Meldungen, wonach die Daten in der Google Search Console nicht immer korrekt seien.
  • Effektive SEO-Strategien für WordPress-Websites: Warum SEO-Plugins nicht ausreichen
    Es könnte so einfach sein: Nur mal eben ein SEO-Plugin für die eigene Website in WordPress installieren, aktivieren und schon ist das Thema Suchmaschinenoptimierung erledigt. So oder ähnlich versprechen es uns die größten Anbieter von SEO-Plugins für WordPress und verschweigen dabei gern, dass erfolgreiche SEO weit mehr beinhaltet als die Optimierung von Title-Tags, Meta-Descriptions und Headlines.
  • Was kostet SEO?
    Suchmaschinenoptimierung umfasst die initiale Analyse einer Website und deren Sichtbarkeit bei Google, die Festlegung einer Strategie oder eines Konzepts und die nachfolgende Umsetzung der darin skizzierten Maßnahmen – OnPage und OffPage. Um die Frage nach den Kosten beantworten zu können, muss zuerst klar sein, welche Bestandteile der Suchmaschinenoptimierung an eine SEO-Agentur oder einen SEO-Freelancer vergeben werden sollen.
  • SEO-Tools für Einsteiger: Die wichtigsten Werkzeuge für einen ersten SEO-Überblick
    Es herrscht kein Mangel an Online-Marketing-Tools, die sich explizit an Suchmaschinenoptimierer richten. Meist werden sie als webbasierte SaaS angeboten und lassen in Summe hohe monatliche Kosten in Agenturen und Marketingabteilungen entstehen. Gerade am Anfang reichen aber oft wenige, ausgewählte SEO-Tools aus.
  • White Hat SEO: Nachhaltige Suchmaschinenoptimierung aus Überzeugung
    Erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung braucht Zeit. Aber können Sie auf dem Weg zu einer besseren Sichtbarkeit in Google und anderen Suchdiensten nicht doch etwas schummeln und ein paar Abkürzungen nehmen? Was schiefgehen kann, wenn Sie Google austricksen wollen, zeigt eine Reihe prominenter Beispiele.
  • SEO-Audits mit dem Screaming Frog: OnPage-Optimierungsbedarf auf Websites erkennen
    Sie möchten die Sichtbarkeit Ihrer Website in den organischen Suchergebnissen bei Google steigern? Ihre Wettbewerber auch. Der Kampf um die besten Platzierungen zu relevanten Keywords treibt die Optimierung von Websites immer weiter voran.
  • SEO für WordPress: Bessere Sichtbarkeit dank gezielter WordPress-Optimierungen
    „Google liebt WordPress“ – so lautet eine auch in SEO-Kreisen noch weit verbreitete Halbwahrheit. Tatsächlich ist es Google aber grundsätzlich gleichgültig, womit eine Website umgesetzt wird.
  • Herausforderungen für Hidden Champions: Internationale Sichtbarkeit von Websites
    Das Phänomen der geringen Sichtbarkeit von Hidden Champions, Deutschlands erfolgreichen Mittelständlern, setzt sich auch im Internet fort. Und wird zu einer Gefahr für die Unternehmensentwicklung. Lesen Sie die Digital Insights zur internationalen Sichtbarkeit von Websites.
  • Was ist ein Soft 404-Fehler?
    Hinter dem sogenannten Soft 404-Fehler verbirgt sich die fatale Bewertung durch Google, dass eine Seite einen anderen als den erwarteten Inhalt für Besucher bereitstellt. Wie so etwas passiert, warum das schädlich sein kann und wie Soft 404-Fehler zu vermeiden sind, zeigt eine Infografik zum Thema.
  • 10 SEO-Tipps (nicht nur) für Mittelständler
    Als mittelständisches Unternehmen sind Sie in besonderem Maße darauf angewiesen, dass Sie potenzielle Kunden bei ihrer Suche im Internet auch finden. Wie weit vorn sie mit Ihren Produkten und Dienstleistungen auf den Suchergebnisseiten von Google oder Bing stehen, hat direkten Einfluss auf Ihren wirtschaftlichen Erfolg.
  • SEO nach dem Website-Relaunch: Die Veröffentlichung ist nur der erste Schritt
    Um über den eigenen Online-Shop erfolgreich zu verkaufen oder das Unternehmen und sein Leistungsangebot noch bekannter zu machen, benötigt eine Website Besucher. Nicht irgendwelche, denn das Online-Angebot soll natürlich genau von den Personen wahrgenommen werden, die der Zielgruppe entsprechen.